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Ein Haus in Charlottenburg, glückliche Ehe, eine süße kleine Tochter - und dann auch noch der berufliche Aufstieg, der Wechsel zu einer renommierten Anwaltskanzlei mit der Chance auf baldige Teilhaberschaft. Ein perfektes Leben?
Die Bekanntschaft mit der Komponistin Katharina stellt all dies für Martin Hilbert in Frage. Fehlt in seinem Leben die Schönheit, die Kunst?
Ziellos, fiebrig stromert er durch die Berliner Innenstadt, die Museen - und setzt damit alles aufs Spiel, was ihm bisher teuer war...
Mein Eindruck von diesem Buch ist ziemlich zwiespältig - die Fragestellung des erfolgreichen Menschen, der plötzlich entdeckt, dass es ja auch noch die Kunst gibt, dass die Betrachtung einer Statue ungeahnte Wünsche und Sehnsüchte in ihm freisetzen kann, fand ich schon sehr ansprechend.
Doch die Umsetzung war nicht so ganz nach meinem Geschmack. Würde ich Berlin nicht so gut kennen, hätte mich die Aufzählung der Straßennamen, durch die Martin Hilbert auf seiner Sinnsuche herumstromert, bestimmt noch viel mehr genervt, als es so schon der Fall war.
Denn das hat für mich das Manko des Buches ausgemacht: dass der Autor nicht vermitteln kann, was er sieht, sondern sich mit seinen Beschreibungen über "schön" nicht wirklich hinausbewegen kann.
Trotzdem ein Autor, den ich im Auge behalten möchte.
Daniela Ecker -die-Leselust.de-
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Danke.
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