Mario Billia

Ein Staatsstreich raubt Demokratie

Lyrik. Kleinheinrich Verlag, Münster. ISBN: 3-926-60896-X

Mario  Billia: Ein Staatsstreich raubt Demokratie

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Der Schweizer Autor Mario Billia legt in der von Felix Philipp Ingold herausgegeben bibliophilen Reihe Arbeiten auf Papier unter dem Titel Ein Staatsstreich raubt Demokratie 66 Anagrammsonette vor. Dass Billia von Haus aus Chemiker ist, erstaunt angesichts des hochelaborierten poetischen Verfahrens, das er einschlägt, nicht: Er variiert über die 13 verbleibenden Zeilen des Sonetts die Buchstabenfolge der ersten; aus dieser Buchstabenkombinatorik gewinnt er Verse, die das Reimschema eines Sonetts sowie dessen Strophengliederung ein- und zudem das Versmass der Anfangszeile durchhalten. Dies allein ist eine beachtliche Leistung. Sie rechtfertigt eine bibliophile Edition aus sich selbst. Der aus St.Gallen stammende Künstler Peter Z. Herzog steuerte zu dem Gedichtband 25 Papierarbeiten bei. Fern aller Illustration flankieren sie Billias Experimente mit gleichrangigem Formwitz: als Musterstücke von Herzogs anarchischer Fantasie.

 Florian Vetsch






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